15. Münsinger Louf 2010

Gelungener Start für die Läufer

Am 14. August 2010 trafen Tobias, Noah und Heidi Schuster sowie Isabel Pfeiffer um 13.00 Uhr auf dem Wettkampfgelände des 15. Münsiger-Laufs ein. Dort erwartete sie Patrick Gerber mit seiner Mutter. Er hatte sich vorzeitig um die Anmeldungen gekümmert. Nach dem Umziehen und festheften der Startnummern, zeigte Patrick mit dem einlaufen die Strecke. Währenddessen genossen die Mütter einen guten Kaffe. Die Strecke wurde sehr genau unter die Lupe genommen und es wurde gemeinsam vereinbart wo die Temposteigerung beginnt. Bevor es los ging wurde noch der letzte Durst gelöscht.

Für Noah Schuster begann der Wettkampf um 14.15 Uhr, er lief die erste hälfte im letzten Drittel des Feldes. In der zweiten steigerte er sein Tempo, mit einem anschaulichen Endspurt und konnte noch einige Konkurrenten überholen. Vielleicht hätte er den ersten Teil ein Stück schneller angehen können, aber mit seiner Leistung war er trotzdem zufrieden. Er lief auf den 57. Rang von 68 Läufer.

15 Minuten später fiel für Isabel Pfeiffer der Startschuss. Sie hatte im Gegensatz zu Noah zwei Runden zurück zu legen. Das Selbstvertrauen von Bowil (6.Rang) hat sie behalten. Nach der ersten Runde befand sie sich auf 35. Rang von 43 Läuferinnen. In der zweiten Runde konnte sie ihre Stärken ausspielen. Sie überholte eine Konkurrentin nach einander und wurde trotz eines Sturz einer vorderen Läuferin ausgezeichnete 24.

Tobias Schuster startete um 14.30 Uhr. Er lief mit 7 Minuten und 57 Sekunden auf den sehr guten 17. Rang. 300 Meter vor dem Ziel lag er noch auf den 21. Rang ehe er seinen bekannten Schlussspurt anzog. Es fehlen ihm nur noch 32 Sekunden zur seiner Wunschzeit, den Patrick Gerber, der Betreuer, lief im Alter von 13 Jahren diese Zeit. Wenn man bedenkt das Tobias erst 11 Jahre alt ist, kann man sich gut vorstellen dass er diese in zwei Jahren unterbieten wird.
Für diese Leitungen gratulieren wir Euch.

Gratulieren möchten wir auch Patrick Gerber, er lief um 16.00 Uhr in der Kategorie Junioren die 10 Kilometer. Nach den ersten 5 Kilometer belegte er nur den 6. Rang. Wie er seinen Athleten immer erklärte dass man auf der zweiten Hälfte noch Reserven haben muss, drehte er im Vergleich zu den Konkurrenten auf und wurde mit dem 3. Rang belohnt.

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